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Von Hämelschenburg nach Emmern

Blick auf Schloss Hämelschenburg, die Perle der Weserrenaissance

Einen sehenswerten Querschnitt durch das Weserbergland bietet der Rundweg von Hämelschenburg mit seinem namensgebenden Schloss. Über den zugehörigen Forst bis hin zum Naturschutzgebiet Emmertal geht die Reise und belohnt den Entdecker mit Panoramen von Emmern, Ohr, Groß Berkel und Klein Berkel. Auch ein kurzer Blick auf die Weser, die sich träge in Richtung Hameln schlängelt, lässt sich erhaschen.

Im Sommer sind natürlich die vorherrschenden Farben die des Getreides, des saftigen Grüns der Bäume und dem Azurblau des Himmels. Alles zusammen  ergibt eine tolle Mixtur und man wähnt sich schnell im Märchenland. Zumindest versteht man relativ schnell, warum sich die Grafen von Everstein im Jahre 1409 für den Standort des heutigen Schlosses Hämelschenburg entschieden haben.

Der sogenannten „Perle der Weserrenaissance“, wie der Adelssitz auch genannt wird, dürft ihr selbstverständlich auch ohne die Strapazen des Rundwanderwegs einen Besuch abstatten. Führungen durch das Schloss werden von April bis Oktober angeboten.

Blick auf Schloss Hämelschenburg, die Perle der Weserrenaissance
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